80469 Die Glockenbach Biennale

Ziel des Projekts ist die Vernetzung von Kultur-und Kommunikationsorten im Glockenbachviertel durch eine Ausstellung sowie zahlreiche Veranstaltungen. Hauptort der ersten GLOCKENBACH BIENNALE ist die Architekturgalerie München, die seit 2017 in Kooperation mit dem Planungsreferat den Hochbunker an der Blumenstraße 22 mit baukulturellen Inhalten bespielt.
Lange stand die Münchner Isarvorstadt (Postleitzahl 80469) für Buntheit und gelebte Vielfalt. In den vergangenen Jahrzehnten erlebte das Viertel starken Zuzug und zunehmende Gentrifizierung. Wie kann die Vision einer offenen Stadtgesellschaft trotzdem sichtbar bleiben? Unter dem Motto „different=normal“ machen Werke von 44 Künstler:innen aller Medien den Mehrwert von Diversität erlebbar.
Die Künstler:innen und Akteur:innen:
Habiba Alizada, Jovana Banjac, Andreas Bohnenstengel, Beate Brömse, Miro Craemer, Caro Dirscherl, Die Villa, Nana Dix, Claudia Döring, FLATZ, Andreas Funcke, Franziska Greber, Christoph Grothgar, Pe Hagen, Jochen Hirschfeld, Tanja Hirschfeld, Rinaldo Hopf, Paul Huf, Falk Kagelmacher, Josephine Kaiser, Fabrice Kayumba Mungu-Abikire, Hira Khan, Astrid Köhler, Alexandra Lukaschewitz, Alexander Löwenstein, Komi Mizrajim Togbonou, Anna Moll, Heiko Müller, Betty Mü, Shalva Nikvashvili, Helmut Ott, Justine Otto, Ivan Paskalev, Beate Passow, Jakob Roters, Franz Ruzicka, David Russo, Katrin Schafitel, Milana Schöller, Ransome Stanley, Alexandra Weigand, Thomas Weinberger
Konzept und Projektleitung: Miro Craemer | mc@mirocraemer.com
Kuratiert von den Künstler:innen Miro Craemer und Tanja Hirschfeld sowie Hira Khan und Christoph Grothgar
Schirmherrschaft: Katrin Habenschaden, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München.
Wir danken der Kulturstiftung der Stadtsparkasse Münchenfür die Unterstützung der GLOCKENBACH BIENNALE.

Zwei alte Säcke, Photo: Jochen Hirschfeld