Jana Morgenstern

Kunstraben. Monotypien

14.03.2023 – 27.05.2023

Erinnerungen aus der Kindheit in einer vom Bergbau geprägten Region, verknüpft mit dem Fundstück eines Steins, waren Anlass für das Projekt „Kunstgraben“. Der ursprünglich aus der Montantechnologie stammende Begriff wird von Jana Morgenstern in zwei Serien großformatiger Monotypien, deren Ausgangspunkt die kantige Rechteckform des Steins ist, künstlerisch umgedeutet. Unterstützt von der Kulturstiftung des Freitstaates Sachsen.
Jana Morgenstern wurde 1967 in Erlabrunn-Steinheidel, einem Ort im Erzgebirge, geboren. Sie studierte von 1990 bis 1996 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und war anschließend zwei Jahre Meisterschülerin bei Max Uhlig.

© Jana Morgenstern, „Kunstgraben 28.-29.6.-5.-7.-12.7.22“
Monotypie, 85,5 x 61 cm © VG Bild-Kunst, Bonn

Galerie J.J. Heckenhauer

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