Isu Choi, Arisa Inoue, María Eugenia Muñoz, Suvi Tupola

Die Ausstellung „Traces of existence“ besteht aus den Werken von Isu Choi (Seoul – Korea), Arisa Inoue (Hyogo – Japan), María Eugenia Muñoz (Montevideo – Uruguay) und Suvi Tupola (Kangasala – Finnland), die der Akademie der Bildenden Künste in München, Klasse für Schmuck und Gerät angehören.
In ihren Werken untersuchen die vier Künstler*innen Spuren, die der Mensch hinterlässt. Sie sprechen nicht nur von Erinnerungen, sondern auch von den Verwandlungen der Spuren, die in der Natur und ihrer Umgebung entstehen oder hinterlassen werden.
In der Ausstellung werden vier sehr unterschiedliche Perspektiven zu sehen sein, die eng mit der Herkunft, den Erfahrungen und den persönlichen Ansichten der Künstler*innen über die Gesellschaft und ihre Umgebung, in der wir leben, verbunden sind.

Öffnungszeiten während der Schmuckwoche: 6. – 12. März 2023, 13-21 Uhr
Künstler*innen vor Ort: 9.- 12. März, 17-19 Uhr

Abbildung: Arisa Inoue