Ars Fatum

Kunst als Schicksal

29.06.2019 – 01.08.2019

Maria Ondrej / Installation aus Porzellan + Papierarbeiten
Vlado Ondrej / Großformatige Radierungen

Hauchdünne durchscheinende Porzellanplatten schweben im Ausstellungsraum. Die Künstlerin Maria Ondrej zeigt in Ihrer neuesten Arbeit „Wortgefechte zwischen Himmel und Hölle“ eine filigrane Installation, ergänzt durch ihre Papierarbeiten, Wandbilder aus geprägtem Papier.

Das Künstlerpaar Maria Ondrej und Vlado Ondrej gründeten 2009 das „Atelier für zeitgenössische Radierung Leipzig“. Die inzwischen international bekannte Adresse, befindet sich auf dem Fabrikgelände der ehemaligen Baumwollspinnerei. Die „Spinnerei“ in Leipzig ist ein bedeutendes Zentrum der Gegenwartskunst.
Beide Künstler haben an der Kunsthochschule „Burg Giebichenstein“ in Halle studiert.
Vlado Ondrej war anschließend Meisterschüler bei Professor Bernhard Heisig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Danach unterrichtete er über 20 Jahre als Assistent und Lehrbeauftragter an der Burg Giebichenstein in Halle (an der Saale) Radierung.

„Es ist die >>Sprache der Radierung<<, die uns ermöglicht, unsere Ideen und künstlerischen Konzepte zu übertragen. In unserem Werk spielt diese Ästhetik die Hauptrolle. Diese Ausstellung präsentiert den Klang transparenter Porzellantafeln mit der Schönheit der aufgeprägten Farbe auf Papier“

Vlado Ondrej
Konvergenz III, 2017
200 x 100 cm (Druck)
210 x 120 cm (Blatt)

 

 

 

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